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Alben/EPs
Details
Ash Ra Tempel - Le Berceau De Cristal (1993)
vom: 25.09.2015
Downloads:
733
Hochgeladen um:
10:46:12
Öffentlicher Name:
Mick
Format:
mp3
Beschreibung:
[img(width=316 height=60)]links/images/splogo.jpg[/img] Ash Ra Tempel (ab 1977 nur noch Ashra) ist eine Berliner Band, die im Jahr 1970 von Manuel Göttsching, Hartmut Enke und Klaus Schulze gegründet wurde. Anfang der 1970er Jahre galt die Band neben Tangerine Dream, Agitation Free, Guru Guru, Can und anderen als Speerspitze des sogenannten Krautrocks. Sehr früh setzte die Band neben Gitarren auch Synthesizer ein. Stilistisch ist die Band der Berliner Schule zuzurechnen, wenn der Schwerpunkt auch mehr auf den Gitarren als auf den Synthesizern lag. "Le Berceau de Cristal" beinhaltet einige Stücke, die Manuel Göttsching und Lutz Ulbrich (vormals bei Agitation Free) 1975 in Berlin und auf einem Konzert in Cannes (das Titelstück) aufgenommen haben. Offenbar wurde das Ganze als Soundtrack für einen 1976 erschienen, gleichnamigen Film eines gewissen Philippe Garrel verwendet (in dem sogar Nico mitspielt). Erst 1993 kam die Musik bei Spalax auf CD heraus (eine LP-Version gab es scheinbar nicht). "Le Berceau de Cristal" unterscheidet sich nicht sehr von dem zuvor entstandenen "Inventions for electric guitar". Allerdings setzt Göttsching hier zudem noch ausgiebig eine Farfisa-Orgel ein. Die ersten beiden Nummern bieten eher getragen und ein wenig monoton dahinfliessende, elektronische Klänge und Orgellinien, aus denen sich ab und an eine E-Gitarre herausarbeitet, bzw. die gelegentlich von reinen E-Gitarrenabschnitten abgelöst werden. Eher entspannt und verträumt ist die Musik, obwohl es ab und zu ein paar schrillere Ausbrüche gibt. Erst mit "Silence Sauvage" wird die Musik rhythmischer, wenn auf- und abschwellende, sequencergesteuerte Sounds aus den Boxen blubbern und flirren. Ähnlich, wenn auch etwas einfacher gestrickt ist "Le sourire de vol", welches mich unangenehm an den Elektronik-Pop eines Jean Michel Jarre erinnert. Einigermassen interessant wird es dann wieder mit "Deux enfants sous la Lune", in dem dicht verzahnte Echo-Gitarrenlinine durcheinander wabern. Nach dem entspannten "Le son d'Or", welches wieder zu den behäbig dahinmäandernden Klängen der ersten beiden Nummern zurückkehrt, wird es kurzfristig richtig schräg. "Le Diable Dans la Maison" bietet recht heftige, gezogene und zerhackstückte E-Gitarrensounds, die kreischend und sägend durcheinander hallen und den vorher fast eingedämmerten Hörer unsanft aus seinen Gedanken reißen. Nach knapp 3 Minuten ist der Spuk allerdings wieder vorüber und mit "... et les fantomes revent aussi" klingt das Album dann so ruhig aus, wie es begann. (babyblaue-seiten.de) [color=#FF0000]1. Le Berceau de Cristal 14:15 2. L'hiver doux 12:50 3. Silence sauvage 5:53 4. Le sourire vol 6:06 5. Deux enfants sous la Lune 6:37 6. Le songe d'or 4:26 7. Le Diable dans la maison 2:56 8. ... et les fantomes revent aussi 7:06[/color] Manuel Göttsching Guitar, Farfisa Organ, EKO Rythm Computer Lutz Ulbrich Guitar, Synth Guitar
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