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Kategorie:
Alben/EPs
Details
T (Thomas Thielen) - Voices (2006)
vom: 27.11.2021
Downloads:
143
Hochgeladen um:
10:16:12
Öffentlicher Name:
Miyuko
Format:
mp3
Beschreibung:
[img]links/images/splogo.jpg[/img] [center][url=https://postimages.org/][img(width=500 height=500)]https://i.postimg.cc/NGWbsm0j/000.jpg[/img][/url][/center] Progressiverock Born and based in Germany, Thomas Thielen is the person behind the two albums so far released under the project name T. Initially a keyboard player, he started taking piano lessons in 1980. One year prior to finishing those he joined a band in 1992. Although that experience apparently was rather uneventful, it lead to Thielen changing his choice of main instrument; and during his tenure with this group he decided to start learning the guitar. Soon after he joined a blues band as bassist; but that did not last too long either. It was a useful experience nonetheless; as the lack of rehearsing, planning and innovation led Thielen to want to do the exact opposite in his music. Around this time he started checking out a band called Marillion; which subsequently made him discover early 70's Genesis. While looking up this "mythic" music he also started taking singing lessons; from what one can read on his homepage, this was the start of a long and still ongoing journey of discovery and evolvement. t baut eine düstere, intensive, beklemmende, aber auch beeindruckende Atmosphäre auf, die den Hörer vom ersten Ton an gefangen nimmt. t's Stimme, immer wieder mit Steve Hogarth verglichen (was ich, mangels genauerer Kenntnis desselben, weder bestätigen, noch dementieren kann), 'leidet' sich durch die Songs, ohne dabei allzu weinerlich, eher melancholisch-nachdenklich 'rüberzukommen. Die vielschichtigen, bis ins kleinste durchdacht wirkenden, Kompositionen offenbaren nach und nach ihre Geheimnisse, Gimmicks und Vertracktheiten. Das ist auch beeindruckend, wirken die Songs doch zunächst eher einfach. Aber weit gefehlt... Gelegentliches bombastisches Aufbäumen setzt überraschende sinfonische Akzente in den Wüsten der Düsternis. Die kreischende E-Gitarre bügelt die Songs gegen den Strich. Und gegen Ende wird es sogar fast ein bisschen "jazzig"-schräg. Musik zum trauern, träumen, schwelgen, zuhören, vielleicht nicht unbedingt zum glücklich sein... Beeindruckend sind überhaupt auch die instrumentalen Leistungen, die alle von t selbst erbracht werden. Piano, Keyboards, elektronische Klänge, Gitarren und gar Bass, der nicht wie programmiert wirkt, werden hochkompetent gespielt und zu diesem sehr typischen düster-melancholischen Klang verwoben. Das Schlagzeug scheint mir programmiert zu sein, aber hier passt das sozusagen wie die Faust aufs Auge, zumal die Programmierung über weite Strecke sehr gelungen ist. Gelegentliche Einsprengsel, die wie eine Violine oder ein Cello klingen, mögen auch elektronischen Ursprungs sein, klingen aber auch sehr transparent und echt. Ein beeindruckendes, vielschichtiges, faszinierendes Werk, welches uns t hier beschert. Zum Schluss will ich doch noch einen Vergleich wagen... mich erinnert das immer wieder an Peter Gabriel, gerade, wenn ich an "Us" denke. (babyblaue-seiten.de) [color=#FF0000]01. Voices 02. August In Me 03. Party Piece 04. Still 05. Septic 06. Faith 07. Second Thoughts 08. After 09. Curtain Call 10. Forget Me Now 11. Ghosts [/color] mp3 320
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