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Alben/EPs
Details
Eloy - Echoes From The Past (2023)
vom: 26.06.2023
Downloads:
971
Hochgeladen um:
11:51:18
Öffentlicher Name:
Mamami
Format:
mp3
Beschreibung:
[img]links/images/splogo.jpg[/img] [center][url=https://postimg.cc/DWvZ3Tzt][img(width=500 height=507)]https://i.postimg.cc/1z6N6R15/000.jpg[/img][/url][/center] Progressivrock Eloy ist eine deutsche Artrock-Band, die 1969 von Frank Bornemann in Hannover gegründet wurde. Der Name ist dem H.-G.-Wells-Roman Die Zeitmaschine entnommen, in dem ein Volk namens Eloi beschrieben wird. Die Musik von Eloy ist dem Artrock zuzuordnen mit starker Betonung von Orgel bzw. Synthesizer. Der Sound der Band wandelte sich dabei in den 1970ern vom sphärischen bis psychedelischen Krautrock hin zu einem kompositorisch ausladenden, hypnotisch-symphonischen Progressive Rock. Später kamen sowohl geradlinige Rock- als auch New-Age-Elemente hinzu. In den 1970er Jahren avancierte Eloy zu einer der einflussreichsten Bands der deutschen Rockszene und war auch kommerziell erfolgreich. Der Sprung zu EMI, einem der Großen der Branche, gelang der Band 1973. Den Höhepunkt ihrer Karriere erreichten die Musiker 1979 mit dem Album Silent Cries and Mighty Echoes. Zu dieser Zeit spielte die Band in der Besetzung Frank Bornemann (Gitarre, Gesang), Klaus-Peter Matziol (Bass), Detlev Schmidtchen (Keyboards) und Jürgen Rosenthal (Drums), der auch die Texte schrieb. Von Kritikern gehaßt, von den Fans geliebt trennten sich die Mitglieder 1979 von Bornemann/ Eloy. 1988 kam es zur Auflösung der Gruppe, die aber wieder Platten veröffentlicht. Jetzt steht nach The Vision, The Sword & The Pyre Pt.1 and 2 (2017 bzw. 2019) nach Corona der dritte und letzte Teil der Trilogie über die französische Nationalheldin Jeanne D`Arc in den Regalen. Bornemann, zählt mittlerweile auch schon 78 Lenze und wer weiß, wie lange er noch auf diesem hohen Niveau Musik machen möchte. Trotzdestonichts stehen die elektrischen Klampfen dieses mal im Vergleich zu den ersten Teilen stärker im Vordergrund, obwohl die sphärischen Synthies natürlich immer noch präsent sind. So wie beim teilweise gesprochenen Opener Conspircy, der wie andere Titel auch, instrumentalisch schon arg an PINK FLOYD erinnern. Deren Fans werden sich dann auch insgesamt an Songs wie Warning Signs oder Danger erfreuen! Der Gesang Bornemanns ist auch okay, wenn dahingehend auch keine Wunder zu erwarten sind. Die vorzügliche Ballade Farewell beschließt dann mit Flöten, Chören und Gitarren ein gutes Album, das mit einem energischen Lied wie Fate (siehe Video) sogar überrascht und so auch für Abwechslung sorgt. [color=#FF0000]1. Conspiracy (5:45) 2. Compassion for Misery (3:05) 3. Echoes from the Past (5:39) 4. Danger (4:42) 5. Deceptive Glory (5:10) 6. Warning Signs (6:34) 7. Fate (3:21) 8. The Pyre (9:22) 9. Farewell (5:19)[/color] - Frank Bornemann / vocals, guitars, composer, production & mixing - Hannes Folberth / keyboards - Michael Gerlach / keyboards - Klaus-Peter Matziol / bass - Stephan Emig / drums mp3 320
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