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Alben/EPs
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Stevie Ray Vaughan - Martin Scorsese Presents The Blues (2003)
vom: 07.09.2023
Downloads:
295
Hochgeladen um:
06:40:41
Öffentlicher Name:
Midori
Format:
mp3
Beschreibung:
[img]links/images/splogo.jpg[/img] [center][url=https://postimages.org/][img(width=500 height=500)]https://i.postimg.cc/ZR62s2Cb/000.jpg[/img][/url][/center] Rock Stephen Stevie Ray Vaughan (* 3. Oktober 1954 in Dallas, Texas; gest 27. August 1990 in East Troy, Wisconsin), auch bekannt unter dem Kürzel SRV, war ein US-amerikanischer Blues- und Bluesrock-Gitarrist bzw. -Musiker, der in einer Reihe mit einflussreichen Gitarristen wie Jimi Hendrix oder Eric Clapton genannt wird. So setzte ihn etwa das angesehene Musikmagazin Rolling Stone auf Rang 12 der besten Gitarristen der Musikgeschichte. Er war maßgeblich daran beteiligt, dass in den 1980er Jahren (und weit darüber hinaus) das Interesse für den Blues wieder geweckt worden ist. Sein Stil war geprägt durch Einflüsse schwarzer Bluesmusiker, besonders durch Albert King, aber auch durch zwei weitere Kings: Durch B. B. King und den ebenfalls wie Vaughan aus Texas stammenden Freddie King. Außerdem nennt Vaughan den Texaner Albert Collins sowie Otis Rush und Buddy Guy als Quellen seiner Inspiration. Zu seinen frühesten Einflüssen zählen der weiße Rockgitarrist Lonnie Mack, der in den 1960er Jahren einige Instrumentalhits wie z. B. Memphis oder Wham! in den amerikanischen Hitparaden platzieren konnte und dessen Titel Chicken Pickin' Vaughan zu seinen eigenen Scuttle-Buttin' inspirierte, ebenso wie Stevies älterer Bruder Jimmie Vaughan. Er zählte auch Jazzgitarristen wie Kenny Burrell und Wes Montgomery zu seinen Einflüssen. Doch neben Albert King war wohl Jimi Hendrix sein wichtigstes Vorbild, den Stevie Ray Vaughan selbst als seinen größten Einfluss bezeichnete. While 2002's Essential Stevie Ray Vaughan & Double Trouble is the place to go for the complete picture, Martin Scorsese Presents the Blues: Stevie Ray Vaughan works well as a nice single-disc introduction to the work of the influential blues guitarist. Perhaps a few more hits could have been included to make this more attractive to the curious buyer, but with a previously unreleased live version of "Mary Had a Little Lamb" and a track listing that dodges much of the 1995 Greatest Hits collection, this does offer an alternative for longtime fans. [color=#FF0000]1 Slide Thing 2 All Your Love I Miss Loving 3 Pride And Joy 4 Dirty Pool 5 Texas Flood 6 Hug You, Squeeze You 7 The Things (That) I Used To Do 8 Honey Bee 9 Give Me Back My Wig 10 The Sky Is Crying 11 Look At Little Sister 12 Empty Arms 13 Come On 14 Ain't Gone 'N' Give Up On Love 15 Mary Had A Little Lamb 16 Leave My Girl Alone[/color] mp3 192
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