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Details
Stevie Ray Vaughan - Live In Tokyo (2006)
vom: 07.09.2023
Downloads:
292
Hochgeladen um:
06:40:50
Öffentlicher Name:
Mariko
Format:
mp3
Beschreibung:
[img]links/images/splogo.jpg[/img] [center] [url=https://postimages.org/][img(width=299 height=300)]https://i.postimg.cc/wM0J6x7w/000.jpg[/img][/url][/center] Rock Stephen Stevie Ray Vaughan (* 3. Oktober 1954 in Dallas, Texas; gest 27. August 1990 in East Troy, Wisconsin), auch bekannt unter dem Kürzel SRV, war ein US-amerikanischer Blues- und Bluesrock-Gitarrist bzw. -Musiker, der in einer Reihe mit einflussreichen Gitarristen wie Jimi Hendrix oder Eric Clapton genannt wird. So setzte ihn etwa das angesehene Musikmagazin Rolling Stone auf Rang 12 der besten Gitarristen der Musikgeschichte. Er war maßgeblich daran beteiligt, dass in den 1980er Jahren (und weit darüber hinaus) das Interesse für den Blues wieder geweckt worden ist. Sein Stil war geprägt durch Einflüsse schwarzer Bluesmusiker, besonders durch Albert King, aber auch durch zwei weitere Kings: Durch B. B. King und den ebenfalls wie Vaughan aus Texas stammenden Freddie King. Außerdem nennt Vaughan den Texaner Albert Collins sowie Otis Rush und Buddy Guy als Quellen seiner Inspiration. Zu seinen frühesten Einflüssen zählen der weiße Rockgitarrist Lonnie Mack, der in den 1960er Jahren einige Instrumentalhits wie z. B. Memphis oder Wham! in den amerikanischen Hitparaden platzieren konnte und dessen Titel Chicken Pickin' Vaughan zu seinen eigenen Scuttle-Buttin' inspirierte, ebenso wie Stevies älterer Bruder Jimmie Vaughan. Er zählte auch Jazzgitarristen wie Kenny Burrell und Wes Montgomery zu seinen Einflüssen. Doch neben Albert King war wohl Jimi Hendrix sein wichtigstes Vorbild, den Stevie Ray Vaughan selbst als seinen größten Einfluss bezeichnete. Live In Tokyo is the fifth live album by Stevie Ray Vaughan and Double Trouble at Shiba Yubinchokin Hall, Tokyo, on January 24, 1985. Die Aufnahme ist dreckig. Richtig dreckig. Der Bass wummert undefiniert. SRV's Klampfe klingt ebenfalls sehr mittig und verwaschen. Drums klingen, als würden sie nur über das Gesangsmike kommen. All dies legt den Verdacht nahe, dass man es hier mit einem Bootleg zu tun hat - aber keine Angst, es spielt und singt definitiv Stevie himself, unverkennbar, aber wilder und ungezügelter als auf manch anderen Aufnahmen (zumindest auf denen, die mir bekannt sind) - allein diese Tatsache macht die CD interessant. Wer auf ungehobelten, rohen Livesound steht und die Athmosphäre eines SRV-Gigs nachempfinden will, ist hier gut bedient - wer HiFi-Sound sucht eher nicht. [color=#FF0000]"Scuttle Buttin'" - 2:58 "Say What!" - 4:50 "Voodoo Child (Slight Return)" (Jimi Hendrix) - 15:25 "Cold Shot" (M. Kindred, W.C. Clark) - 4:40 "Couldn't Stand The Weather" - 5:52 "Tin Pan Alley" (Bob Geddins) - 13:08 "Mary Had A Little Lamb" (Buddy Guy) - 3:31 "Love Struck Baby" - 3:19 "Texas Flood" (Larry Davis, J.W. Scott) - 11:36 "Lenny" - 12:18[/color] mp3 320
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