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Alben/EPs
Details
Ian Hunter & Mick Ronson - Radio Europe 1989 (2023)
vom: 11.08.2024
Downloads:
292
Hochgeladen um:
08:03:54
Öffentlicher Name:
Miyagi
Format:
mp3
Beschreibung:
[img]links/images/splogo.jpg[/img] [center] [url=https://postimages.org/][img(width=500 height=500)]https://i.postimg.cc/xC9yD49w/cover.jpg[/img][/url][/center] Rock Ian Hunter (* 3. Juni 1939 als Ian Hunter Patterson in Oswestry, Shropshire, England) war von 1969 bis zu deren Auflösung 1974 Leadsänger der Band Mott the Hoople. Seitdem arbeitet er als Solokünstler. Dank der vorzüglichen Musiker galt Mott the Hoople als exzellenter Livegig, hatte aber keinen kommerziellen Erfolg und gab nach einem Konzert in der Schweiz 1972 die Auflösung bekannt. David Bowie, ein langjähriger Fan der Band, bot ihnen darauf ein neu geschriebenes Lied an. Hunter sagte in einem Interview von 2004, Bowie wollte uns Suffragette City geben, und ich dachte, das wäre nicht gut genug. Und dann setzte David sich im Büro eines Musikverlegers auf den Fußboden und spielte auf einer akustischen Gitarre All The Young Dudes…. Damit erreichte Mott the Hoople in Großbritannien Platz 3 der Single-Charts; die Band blieb bestehen. Mott the Hoople hatte beträchtlichen kommerziellen Erfolg mit den Alben All the Young Dudes (1972, produziert von Bowie); Mott (1973) und The Hoople (1974). 1973 verließ der Gitarrist Mick Ralphs die Band, um Bad Company zu gründen. Hunter begann, Gitarre zu spielen, bevor Luther Grosvenor dies übernahm. Während seiner Solokarriere arbeitete Hunter vor allem mit Mick Ronson - bis zu dessen Tod im Jahre 1993 - zusammen, aber er arbeitete auch mit Künstlern wie z. B. Queen, Mick Jones (The Clash), Clarence Clemons, Barry Manilow (für dessen Single Ships im Jahr 1979), Jaco Pastorius, Dennis Elliot (Foreigner) oder David Bowie. Michael Ronson (* 26. Mai 1946 in Hull; † 29. April 1993 ebenda) war ein britischer Gitarrist, Komponist, Multi-Instrumentalist, Arrangeur und Produzent. Im Frühjahr 1970 kam John Cambridge, der schon mit Ronson bei den Rats gespielt hatte, nach Hull, um Mick Ronson für eine neue Begleitband David Bowies namens The Hype zu verpflichten. Er fand Ronson als Gärtner vor der städtischen Gärtnerei vor, der Rugbyfelder markierte. Nach langem Zureden war Ronson schließlich widerstrebend bereit, Cambridge zu einem Treffen mit Bowie zu begleiten. Zwei Tage später, am 5. Februar, folgte sodann der erste gemeinsame Auftritt von Bowie und Ronson bei der Sonntagsshow von John Peel. The Hype spielten in der Besetzung David Bowie, Mick Ronson, John Cambridge und Tony Visconti und traten in Kostümen von Superhelden auf. Im April 1970 begannen die Aufnahmen zu Bowies Album The Man Who Sold the World, auf der dann erstmals der maßgeblich von Jeff Beck beeinflusste Gitarrensound von Mick Ronson zur vollen Geltung kam. Sein letztes großes Liveprojekt war die Teilnahme beim Freddie Mercury Tribute Concert am 20. April 1992, wo er All the Young Dudes mit David Bowie und Ian Hunter sowie Heroes und The Lords Prayer mit David Bowie spielte. Er war zu diesem Zeitpunkt bereits todkrank. 1993 spielte er erneut für David Bowie den Titel I Feel Free (im Original von Cream) für das Album Black Tie White Noise ein. Ronson und Bowie hatten diese Version bereits während der Zeiten von Ziggy Stardust stets bei Livekonzerten gespielt. Auf dem 1993er-Album Earth Vs The Wildhearts der Band The Wildhearts spielte Mick Ronson sein letztes veröffentlichtes Gitarrensolo in dem Lied My Baby Is a Headfuck. Das dritte und letzte Soloalbum von Mick Ronson Heaven And Hull erschien 1994 und wurde teilweise erst nach seinem Tod fertiggestellt und veröffentlicht. Mick Ronson starb am 29. April 1993 im Alter von nur 46 Jahren an Leberkrebs. [color=#FF0000]01 - Once Bitten, Twice Shy (live) 02 - How Much More Can I Take (live) 03 - Beg A Little Love (live) 04 - Following In Your Footsteps (live) 05 - Just Another Night (live) 06 - Sweet Dreamer (live) 07 - (Give Me Back My) Wings (live) 08 - Standin' In My Light (live) 09 - Bastard (live) 10 - The Loner (live) 11 - You're Never Too Small To Hit The Big Time (live) 12 - All The Way From Memphis (live) 13 - Irene Wilde (live)[/color] mp3 320
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